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Gedichte von Rain

 

 

Das Kind

Panik
Angst
Verzweiflung
zuviel für einen Menschen
zuviel für ein Kind
erdrückt von der Trauer des Lebens
zerstört von den Träumen anderer
welchen Weg soll es gehen..
allein?
zerstört von furcht
zu zweit?
zerstört von Verrat
kein ausweg ohne schmerzen?
ohne Furcht?
niemand hält es fest
niemand will es
das Kind in deinen Armen
Allein
von zweifeln ertränkt
ohne Halt,
ohne Hilfe,
ohne Hoffnung.

 

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©Phanteras 2006