Es war ein sonniger Tag mit angenehmen
Temperaturen als Challenger und seine Crew beschlossen das Baumhaus zu verlassen
und sich auf dem Plateau umzusehen.
Sie nahmen dieses Mal sogar ein Zelt mit das Marguerite gefunden hatte und dann
machten sich Challenger Roxton Marguerite und Finn auf den Weg um sich
umzusehen.
Roxton:Glaubt ihr wirklich das wir irgendwelche spuren von Veronika und Malone
finden werden.
Marguerite: Das will ich hoffen.
Challenger:Wir können aber auch nicht so tatenlos im Baumhaus herumsitzen, wir
wissen ja nicht ob sie tot sind und das glaube ich nicht.
Roxton:Ich denke auch nicht das sie tot sind, schließlich haben diese zwei
gestalten auch keinen von uns umbringen können.
Finn:Ja Veronika ist hart im nehmen, sie ist am Leben.
Challenger:Das denke ich auch.
So ging die Gruppe weiter und weiter in eine Richtung und Finn ritzte ab und an
in einen Baum ein Pfeil rein.
Sie tat das damit man im Notfall den Weg zum Baumhaus besser finden kann.
Die Gruppe ging 3 Stunden bis sie sich erstmal hinsetzten.
Marguerite:Ich kann nicht mehr laufen...
Roxton(grinst):Das dieser Satz heute noch kommt wusste ich.
Marguerite(boxt ihm in die Seite):Sind wir heute wieder besonders lustig.
Finn(flüsternd zu Challenger):Ja ja unser kleines paar...
Challenger Finn und Roxton grinsten und so überlegten die vier ob sie
weitergehen sollten oder nicht.
Da Marguerite nicht mehr wollte entschlossen sie sich nur noch eine Stunde zu
gehen bis sie für den Tag genug hatten.
Nach dieser Stunde suchte die Gruppe eine Lichtung da sie es für sicherer
hielten.
Nach kurzer Zeit schon fanden sie auch eine und es floss sogar noch ein kleiner
Bach neben den Zeltplatz.
Marguerite baute schnell das Zelt auf und ging hinein.
Roxton:Das erinnert mich irgendwie an meine Jugendtage, wo ich mit Freunden zum
See gegangen bin und dort gezeltet habe...
Finn:Ich sehe schon, John schwelgt in der Vergangenheit.
Challenger:Ja das hast du recht und Marguerite beansprucht das Zelt.
Marguerite(aus dem Zelt heraus): Hey das habe ich gehört ich schlafe
schließlich noch nicht und bei eurem Gequatsche dürfte das wohl auch nicht
möglich sein.
Roxton:Schon gut ich denke das wir eh noch Holz sammeln sollten ehe es dunkel
wird sonst haben wir nicht einmal licht.
Challenger:Gute Idee dann lasst und mal ordentlich Holz sammeln. Marguerite du
hältst es doch bestimmt auch eine kurze zeit ohne uns aus?!
Marguerite:Euer Gequatsche wird mir jetzt schon nicht fehlen, sammelt mal ruhig
Holz damit ich einschlafen kann.
Alle lächelten und gingen los und etwas Holz zu sammeln.
Finn:Mensch Marguerite ist heute aber auch unerträglich.
Roxton:Sie will einfach nicht viel laufen und lässt ihre schlechte Laune dann an
uns aus, das sollten wir ihr nicht übel nehmen.
Es wurde dunkler am Himmel was heißt das die Nacht langsam hereinbrach aber die
Gruppe hat genug Holz gesammelt und bereits ein Lagerfeuer angemacht.
Nach zwei Stunden kam Marguerite kurz aus dem Zelt, die anderen drei hatten sich
die zeit lang unterhalten.
Marguerite: Sag mal denkt ihr was zu essen zu machen.
Finn was ist das denn für ein Ton, sei mal nicht so zerknirscht.
Roxton:Aber eigentlich hat sie ganz recht sag mal George haben wir auch Fleisch
eingepackt.
Challenger:Sicher in meiner Erfindung kann man das Fleisch einen ganzen Tag
lang mitnehmen ohne das es schlecht wird.
Challengers Erfindung war sehr simpel.
Ein Behältnis wird von einem anderen Behältnis umschlossen während Mann in
Behältnis 1 das Fleisch tut und in Behältnis 2 kühles Wasser.
Roxton:Deine Erfindungen sind manchmal wirklich nicht zu ersetzen George.
Challenger:Danke für die Blumen aber habt ihr denn auch den Topf mitgenommen.
Marguerite reichte ihn nach der Bemerkung von Challenger sofort auf dem Zelt.
Roxton holte Wasser und nach einer Zeit und etwas kochen auf dem Lagerfeuer war
das Essen fertig.
Finn:Es ist schon erstaunlich wie ihr das alles macht ,euch so in der Wildnis
durchschlagen.
Challenger:Nach drei Jahren auf dem Plateau sind wir alles gewöhnt und wissen
auch so viele Dinge die wir vorher nicht mal erahnt hätten.
Finn:Obwohl es hier ja auch sehr schön ist.
Roxton:Wohl schöner ohne die Gefahren und die Dinosaurier.
Finn:Da kann man wohl nichts machen.
Dann kam auch Marguerite aus dem Zelt heraus und alle aßen das mitgebrachte
essen.
Nach der sättigen Mahlzeit ging Marguerite wieder zurück ins Zelt und auch Finn
legte sich schlafen...
Challenger saß noch länger wach bis er einfach so einschlief und auch Roxton
schlief unter freiem Himmel ein um die Frauen nicht zu wecken.
Zumal wollte er auch nicht umbedingt in das Zelt da es ihm nichts ausmachte
unter freiem Himmel zu schlafen.
Am nächsten morgen war Marguerite wieder richtig gut gelaunt und schien sich
schon fast auf die Wanderung zu freuen.
Marguerite(noch im Zelt):Guten morgen Finn.
Finn(noch im Halbschlaf):Was ist denn los...wer ist da.
Marguerite:Du hättest auch früher schlafen gehen sollen dann wärst du jetzt
nicht so müde...
Finn:Noch ein paar minuten.... ....
Marguerite ging aus den Zelt und sah vor dem Zelt das abgebrannte Lagerfeuer
sowie Roxton und Challenger beide noch im Reich der Träume.
Sie beschloss den Bach entlang zu gehen um vielleicht auf einen See zu treffen da
sie große Lust hatte ein erfrischendes Bad zu nehmen.
Das Wetter war obwohl es noch eher früh war ziemlich warm.
Nach kurzer Zeit sah sie auch einen See.
Der See sah sehr friedlich aus darum zog sich Marguerite aus und ging schwimmen.
Nach 2 Minuten hatte sie eigentlich genug und wollte den See verlassen doch in
der Mitte des Sees bildete sich eine Strömung die Marguerite erfasste und unter
Wasser zog...
Finn währenddessen ging aus dem Zelt und schmunzelte über Challenger und Roxton.
Sehr anständig draußen zu schlafen und die Frauen im Zelt schlafen zu lassen
dachte sie und grinste noch mal.
Dann weckte sie die beiden obwohl es nicht einfach war Challenger und Roxton
wach zu bekommen
Finn:Habt ihr Marguerite gesehen.
Roxton(sehr verschlafen):Sehr witzig im schlaf oder wo soll ich sie gesehen
haben.
Challenger:Nein haben wir nicht...
Finn(grinsend):Ist schon gut sie wird ja nicht weit gekommen sein.
Nach ein paar Minuten waren auch Roxton und Challenger richtig wach und gingen
zum Bach um sich Wasser für ihren Tee zu holen.
Roxton machte allen dreien eine Tasse und holte auch Marguerite wasser für den
Tee.
Er kochte das Wasser ab und machte den Tee.
Roxton:Jetzt könnte Marguerite aber auch langsam kommen.
Finn:Ja das denke ich auch aber wenn sie etwas interesanntes gefunden hat dann
ist sie nicht aufzuhalten.
Challenger:Ja so ist Marguerite eben bestimmt hat sie was gefunden.
Die drei warteten etwas und tranken dann eine Tasse Tee.
Roxton:Ich seh mich jetzt mal um.
Finn:Mach das Challenger und ich räumen ein und machen alles klar dass wir
weitergehen können.
Roxton ging los und er ging auch in die Richtung in die Marguerite gegangen ist
während Challenger und Finn alles zusammenpackten.
Roxten ging den Bach entlang und sah dann bei dem kleinen See Marguerites
Kleidung.
Sie muss hier sein dachte er guckte sich um und sah dann Luftblasen und den Rest
der Ströhmung in der Mitte des Sees.
Dann wusste Roxton das Marguerite in den See gegangen sein musste sprang
hinterher aber auch ihn erfasste die Strömung und er wurde nach unten gezogen.
Challenger und Finn hatten alles eingepackt und warteten auf Roxton.
Challenger sah auf die Tasse in der Marguerites Tee war und blickt zu Finn.
Challenger:Möchtest du ihre Tasse Tee noch trinken.
Finn(grinste):Nein nimm du sie ruhig ich weiss ja das du sie willst.
Challenger(lächelte und nahm sich die Tasse):Dankeschön
Als Challenger diese Tasse ebenfalls ausgetrunken hatte überlegte er kurz.
Finn:Hey Geroge wo können die bloß abgeblieben sein.
Challenger:Ich weiss es nicht wir sollen mal nach ihnen gucken , sie müssen ja
etwas sehr gutes gefunden haben wenn sie uns hier warten lassen.
Finn:Da hast du recht, lassen wir die Sachen hier.
Challenger:Wenn wir die beiden gefunden haben kommen wir zurück und holen alles
ich nehme nur meine Tasche mit, die kann man immer gebrauchen.
Finn:Okay George dann los.
Die beiden gingen den Weg am Bach entlang den auch Roxton genommen hatte und
auch die beiden kamen zu dem Teich.
Sie sahen die Kleidung von Marguerite vor dem See liegen und blickten sich um.
Finn:Sie müssen hier sein Marguerite würde nicht nackt durch die Gegend flitzen.
Challenger:Moment siehst du das das Luftblasen in der Mitte des Sees auftauchen.
Finn bejahte kurz und sprang dann in den See.
Die Strömung erschien und erfasste sie.
Finn(in Panik):HHILLFFE
Challenger sprang hinterher doch die beiden wurden von der Strömung erfasst und
nach unten gezogen.
... .... .... ...
Challenger wachte auf da er Lärm hörte, er hörte viele Männerstimmen und
aufgebrachtes Kreischen.
Er lag in einem Weichen Bett, war gekleidet wie ein Kapitän und wusste das er
sich auf einem Schiff befand.
Alles war sehr nobel in seiner Kabine und an seiner Kleidung wusste er das er
wohl der Ranghöchste auf dem Schiff war.
"Wo bin ich bloß gelandet" dachte er...ging dann aber ratlos aus seiner Kabine.
Dort sah er das er sich auf einem Segelschiff befand, das schiff war nicht klein
und nicht gross aber es fuhr sehr schnell da der Wind mitspielte.
Er blickte zu dem lärm und sah wie seine Mannschaft um eine junge Frau
herumstand alle waren bewaffnet es waren so 4Männer der Mannschaft und die frau.
Einer der Männer blickte zu Challenger und rief:Schauen sie sich das an Kapitän
ein blinder Passagier...
Die Männer hielten die sich währende Frau fest und zeigten sie so das Challenger
sie sehen konnte.
Er erkannte Finn und sie erkannte ihn.
Finn:George, sag denen sie sollen mich loslassen, hilf mir.
Challenger(er versuchte eine tiefe stimme):Ämm lasst sie los ich will nicht das
ihr etwas zustösst vieleicht brauche ich sie noch.
Die 4 Männer hörten auf Challenger und brachten ihm Finn...
Seemann:Hier ich weiss zwar nicht warum aber es ist mir nicht gestattet Fragen
zu stellen.
Er liess Finn los.
Challenger:So ihr geht jetzt euren Tätigkeiten nach.
SeeMann:Ay ay Sire , ach ja es sind noch ca 3Stunden bis Palmo.
Challenger tat so als würde er verstehen nickte und ging mit Finn in seine
Kabine.
Finn:Wo sind wir und was ist hier eigentlich los.
Challenger:Ich habe keine Ahnung, ich weiß noch das wir nach Roxton und
Marguerite gesucht haben und ab dann habe ich keine Ahnung.
Finn:Ich weiss nur dass ich wohl als blinder Passagier hier an Board war aber wo
dieses Palmo ist weiss ich auch nicht.
Challenger:Palmo das habe noch nie gehört...
Finn:Sind Marguerite und Roxton hier auch an Board.
Challenger:Ich habe sie nicht gesehen aber ich glaube das nicht da wir beide zur
gleichen Zeit vom Strudel erfasst wurden Roxton und Marguerite aber zu einer
anderen Zeit das heisst bei der geringen Zeitdiffernz dürften sie nicht weit weg
sein.
Finn:Hoffentlich hast du recht und wir finden sie bald.
Es klopfte an der Kabinentür.
Challenger(laut):EINTRETEN.
Die Tür ging auf und ein Seemann trat mit einem Tablett voller Essen herein.
Seemnn:Ihre Mahlzeit Kapitän.
Challenger:Bring der Dame hier auch eine solche Mahlzeit.
Seemann: AY ay Kapitän.
Challenger nahm sich das Tablett und der Seemann lief los.
Challenger:Greif ruhig zu Finn ich nehme mir dann gleich dein Essen.
Finn(nahm sich sein tablett):Danke George ich sterbe vor hunger, ich frage mich
wie viel zeit wohl vergangen ist.
Challenger:Vieleicht erfahren wir ja mehr wenn wir in diesem Palmo sind.
Finn(am Essen):Hoffentlich.
Der Seemann kam nach kurzer Zeit und brachte das 2 Tablett sowie zwei Gläser die
reichlich gefüllt waren, dann verschwand er wieder.
Challenger:Mensch so als Kapitän lebt es sich ja wirklich gut.
Finn:Als blinder Passagier auch , wenn man den Kapitän gut kennt.
Beide lächelten und aßen, tranken und machten sich Gedanken.
Dann kam das Schiff am Hafen an und Challenger sowie Finn wurden von Board
gelassen.
Seemann:Ihr müsst nicht lange warten , die Kutsche der Königin wird euch gleich
abholen.
Sie standen an einem Bootssteg und alles sah sehr altertümlich aus.
Challenger wusste das sie nicht mehr im 20 Jahrhundert sein konnten.
Die Leute waren merkwürdig gekleidet alles fast wie im Mittelalter aber dennoch
etwas weiter fortgeschritten.
Dann kam eine Kutsche mit 2 Pferden vorgespannt angefahren.
Kutschenführer:Hey Mr Challenger, steigen sie auf die Königin wartet bereits.
Challenger und Finn stiegen in den Planwagen hinter den Pferden und dem Fahrer
und sahen das noch jemand drinn sass.
Sie blickten den Mann an und sahen dass es Roxton war.
Roxton(ziehmlich erleichtert und glücklich):Meine güte George,Finn was macht ihr
denn hier.
Finn:Wir wissen es nicht wir haben in dem See auf dem Plateau blasen gesehen und
dann waren wir auf einem schiff und jetzt sind wir hier.
Roxton:Nicht schlecht ich bin in dieser Kutsche aufgewacht und weiss nur dass
ich ein Spion sein muss und einen Brief zur Königin bringen muss.
Finn:Wer wohl diese Königin ist.
Challenger:Es könnte doch gut sein das Marguerite die Königin ist.
Roxton:Das würde zu ihr passen.
Finn:Wie die Faust aufs Auge.
Die drei unterhielten sich die Fahrt lang bis die Kutsche an ein Schloss kam.
Die Kutsche fuhr nach den Sicherheitsmaßnahmen der Burgwächter auf das
Burggelände.
Kutschenführer:So jetzt müsst ihr aussteigen, ein Diener ihrer Majestät wird
euch zu ihr geleiten.
Und so kam es dann auch, ein diener brachte Challenger Finn und Roxton durch die
Burg bis zum Thronsaal.
Burgdiener:Jetzt werdet ihr auf die Königen treffen, verhaltet euch angemessen.
Challenger:Sicher werden wir das.
Sie wurden in den Saal eingelassen und sahen auf dem großen Thron Marguerite
sitzen gekleidet wie eine Königin.
Finn:Als hätten wir es nicht geahnt.
Marguerite(lächelte):John, George Finn ihr seid auch hier.
Roxton(warf ihr einen Brief hin):Der ist für dich den soll ich dir geben.
Marguerite:dankeschön.
Sie machte ihn auf und lass ihn sich durch.
Marguerite:Meine Güte, in diesem Brief steht dass die Burg von Palmo angegriffen
werden soll.
Finn:Bist du die Königin von Palmo.
Marguerite:Nein ich bin Teppichhändler aus dem Orient... sicher bin ich die
Königin.
Challenger:Steht auch wann die Burg angegriffen werden soll.
Marguerite:Natürlich keine genaue Zeit aber in der nächsten Zeit soll es
geschehen.
Roxton:Und was können wir dagegen machen... wir sollten lieber sehen das wir
nach Hause kommen.
Marguerite:Begreifst du denn nicht das wir hier sind um den Leute hier in Palmo
zu helfen und die Katrastrophe abzuhalten.
Challenger:Da könnte sie recht haben.
Finn:Aber wie sollen wir das machen.
Marguerite:ich sorge dafür dass wir genug Männer hier haben wenn es zum Kampf
kommt,George es wäre gut wenn du hier nach besonderen Dingen forschen könntest
die und helfen könnten.
Challenger:Oh das hört sich gut an ich nehme an hier in dieser Zeit gibt es viel
mehr Magie als auf dem Plateau.
Marguerite:Ganz genau George und es gibt auch mystische Tränke da wirst du dich
schon reinfuchsen.
Finn:Und was sollen Roxton und ich tun.
Marguerite:Es wäre gut wenn ihr euch etwas um seht und die Augen offen haltet
ich werde derweil noch Leute beauftragen die Bewachen ob wir angegriffen werden.
Dann rief Marguerite ihre Leute zusammen und teilte alle ein, roxton und Finn
sahen sich um während Challenger von Lady Ella einer Forscherin in das labor
gebracht wurde.
Lady Ella:Okay Sir Challenger hier ist mein grosses Labor.
Challenger(beeindruckt):Grossartig.
Lady Ella:Danke, an den Behältern stehen die Wirkungen dran das macht alles
einfacher.
Challenger:Grossartig , darf ich anfangen.
Lady Ella:Es wäre mir eine Freude mit dabei sein zu dürfen und zu schauen was
ihr für Kampfelexiere braut.
Challengers verstand fühlte sich an als wüsste er die bedeutungen der sachen
aber das mag an seiner Interesse gelegen haben.
So vergingen 2 Wochen bis die Burg wirklich angegriffen wurde.
Die Burgwachen versammelten sich alle samt in der Burg verrammelten die
Haupttore und standen mit den Waffen oben auf den Burgzinnen um Verteidigen zu
können.
Marguerite gab den befehl alles zu verteidigen aber die Angreifer waren ein
riesiges heer.
Finn und Roxton bereiteten die Waffen vor und Challenger brachte seine
Endeckungen zu Marguerite.
Challenger:In der Zeit die ich hatte ist es mir gelungen ein Pulver zu
entwickeln mit dem Mann gefährlich Aussehende Illusionen erschaffen kann.
Marguerite:Brilliant
Challenger:Und ich habe ein Pulver entdeckt das eine Unsichtbare mauer
erschaffen kann.
Marguerite:Das ist gut ich gebe es Roxton,der weiss was damit anzufangen.
Challenger gab zwei säcke voll mit den beiden Pulvern an Roxton und der
überlegte nicht lange.
In dieser zeit vorderte der Kampf zwischen Palmo und den Angreifern bereits
viele Tote so dass die Zeit knapp wurde.
Roxton, Finn Challenger und auch Marguerite gingen in einen Burgtürme und gingen
nach ganz oben, die beiden Säcke mit den Pulvern in Schlepptau.
Challenger:Verstreuen wir das Puder wird eine Illusion auftauchen.
Roxton und Finn hoben gemeinsam einen der Säcke hoch und streuten ihn herunter
auf die Angreifer.
Ein riesiger Dinosaurier tauchte dort auf woraufhin die Angreifer vor Angst
zurückwichen.
Das liess den Männern von Palmo mehr Zeit.
Da die Angreifer nun nicht so nah an der Burg standen überprüfte Challenger den
Wind.
Challenger:Der wind ist perfekt breitet jetzt den anderen Beutel langsam aus so
dass sich das Puder im Wind verteilen kann.
Roxton tat dies und das Pulver flog durchs wind und auch Challengers zweite
Erfindung funktionierte perfekt.
Eine unsichtbare Mauer bildete sich und als die Angreifer merkten das der Dino
nur eine Illusion ist versuchten sie wieder anzugreifen aber es gelang ihnen
nicht da die mauer den weg versperrte.
Dann kam Lady Ella mit einem dritten Sack voll magischem Puder auf den Burgturm
und sagte zu Roxton dass er ihn ausstreuen soll aber schnell.
Challenger nickte Roxton zu und der streute den sack aus und es stellte sich
heraus dass Ella Illusionen von Palmo Kriegern erschaffen hatte.
Die Angreifer dachten sie wurden überrumpelt und so wollten sie nicht alle
Männer verlieren und ergriffen die Flucht.
Challenger:Gut gemacht Ella diese Erfindung war sehr gut durchdacht.
Lady Ella(lächelte):Vielen Dank George.
Roxton:Na denen haben wir es aber gezeigt.
Marguerite:Wir haben Palmo gerettet.
Dann begannen sich Challenger Marguerite Roxton und Finn aufzulösen...
Lady Ella:Was passiert mit dir George, und mit euch anderen.
Finn:Es scheint als wäre unsere Zeit hier vorbei.
Dann waren alle 4 komplett aus Palmo verschwunden und tauchten vor dem See
wieder auf.
Marguerite hatte sogar ihre normalen Sachen an ebenso wie die anderen.
Challenger:Was war das denn für eine merkwürdige Reise.
Finn:Das frage ich mich allerdings auch.
Roxton:Ob wir uns das alles nur eingebildet haben.
Marguerite:Unmöglich. Schaut euch an was ich in meiner Tasche gefunden habe.
Sie zeigte den anderen einen wundervollen grünen kristall den sie aus ihrer
Tasche gezogen hatte.
Challenger:Wahnsinn.
Dann holten die 4 ihre Sachen und machten sich auf den Weg zurück zum Baumhaus
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