Nachdem die Gruppe am neuen Tag noch einmal die
Höhlen untersuchte mussten sie feststellen dass dort nichts mehr zu holen war.
Malone:Das verstehe ich nicht, wir haben doch alle von Summerlee geträumt und
uns allen hatte er geraten hierher zu kommen, warum ist hier jetzt nichts zu
finden.
Challenger:Träume sind unbewusst,wir haben uns das sicher nur eingebildet.
Marguerite:Ich weiß doch was ich geträumt habe.
Roxton:Lass gut sein Marguerite wir haben hier nichts gefunden also sollten wir
auch nicht mehr länger drüber nachdenken.
Marguerite:Na gut, dann lasst uns zurück zum Baumhaus gehen, George wie weit ist
dein Ballon.
Challenger:Fast fertig, ich würde vorschlagen wir machen uns morgen auf den Weg
um das Plateau weiter zu erforschen.
Malone:Glaubst du wir schaffen es morgen schon vom Plateau herunter.
Challenger:Nein wie du weißt bietet sich nur einmal im Jahr die Gelegenheit und
das dauert noch etwas, ich will diese Reise nur machen um mehr vom Plateau
kennen zu lernen.
Veronika(grinsend):Typisch, George.
Alle lächeln und gehen zurück zum Baumhaus,obwohl sie nichts gefunden haben,
sind sie dennoch gut gelaunt.
Dort angekommen beschließen die Damen schwimmen zugehen und die Herren wollen
den Ballon startklar machen.
Ned blieb gleich bei dem Ballon während Roxton und Challenger noch einmal in das
Baumhaus gehen um etwas zu holen.
Die Damen waren schon etwas weiter weg und Malone wartete bei dem Ballon als auf
einmal eine Frau über den Ballonrand schaute,sie schien vorher geduckt.
Mys. Frau(zu Ned):Ist das hier dein Ballon, kann ich damit fliegen?
Malone:Nein halt raus aus dem Ballon.
Malone rannte zu dem Ballon und sprang in ihn als ein starker großer Mann neben
der Frau aus der Hocke ging und Malone niederschlug.
Malone lag bewusstlos in dem Ballon als der Mann an dem Heizer des Ballons
herumwerkelte.
Mys. Mann:Los Lily, nimm dein Messer und mach die Sandsäcke am Ballon ab.
Während die Frau die Sandsäcke abtrennte und der Mann den Heizer auf dauerhaften
Betrieb stellte lag Ned immer noch bewusstlos am Ballonboden und Challenger sowie
Roxton kramten noch einige Werkzeuge aus dem Baumhaus.
Der Mann und die Frau sprangen aus dem Ballon und trennten in Windeseile die
Halterungsseile ab.
Der Ballon flog hoch in die Luft und entfernte sich schnell vom Baumhaus da es
nicht Windstill war.
Während Ned in dem Ballon wegflog und immer noch bewusstlos war liefen die beiden
Übeltäter in den Dschungel.
Mys. Mann:Das haben wir gut hinbekommen oder?
Mys. Frau:Perfeckt, es hat keiner was gemerkt und nach dem ersten Missglückten
versuch sind wir den ersten endlich los.
Mys. Mann:Und seine Freunde haben nichts gemerkt.
Mys. Frau:Der wird wohl nicht mehr auftauchen.
Mys. Mann:Hoffentlich, ohne diesen Fluch hätten wir es viel einfacher gehabt.
Mys. Frau:Da hast du recht, dieser Avalonfluch nervt.
Mys. Mann:Durch diesen Fluch können wir sie nicht einfach so umbringen.
Mys. Frau:Zu dumm...
Mys. Mann:Jetzt lass dir mal was einfallen wie wir die anderen loswerden.
Mys. Frau:Das wird bestimmt nicht so einfach.
So liefen die beiden tief in den Dschungel und versteckten sich.
Währenddessen gingen Roxton und Challenger aus dem Baumhaus um am Ballon zu
arbeiten aber er war nicht mehr da.
Challenger:Wo ist der Ballon?
Roxton:Das weiß ich nicht, heute morgen als wir losgegangen sind war er doch
noch hier.
Challenger:Das weiß ich auch...
Roxton:NNNNEEEEDDDDD
... ... ... ... ... ... ...
Challenger:MAALLLOOONNNEEEE
... ... ... ... ... ... ...
Roxton:Glaubst du er ist mit dem Ballon geflogen.
Challenger:Nie und nimmer er würde nicht mit unserem Ballon fliegen ohne es uns
zu sagen zumal es ohnehin zu gefährlich wäre.
Roxton:Warum.
Challenger:Ich habe noch nicht alles überprüft der Ballon fliegt also nicht
sicher genug um zu starten.
Roxton:Hoffentlich sitzt Ned nicht in dem Ballon.
Challenger:Los wir müssen jedenfalls alles nach Ned und dem Ballon absuchen.
Roxton:Das finde ich auch... fang du schon mal an ich hole die Frauen.
Challenger:Alles klar.
Challenger prüfte den Wind und lief in dessen Richtung während die Frauen Roxton
schon entgegenkamen.
Marguerite:Na du kannst es wohl nicht erwarten uns wieder zu sehen was.
Alle außer Roxton lächelten etwas höhnisch.
Roxton(ausser Atem):Los Ned und der Ballon sind weg es muss wohl irgendetwas
passiert sein jetzt sollten wir versuchen ihn und den Ballon zu finden.
Veronika:Nicht schon wieder Ned...glaubst du es hat etwas mit dem Mann zu tun
gehabt der ihn letztens schon niedergeschlagen hat.
Roxton:Das könnte sein darauf bin ich noch gar nicht gekommen.
Finn:Dann sollten wir uns beeilen vielleicht finden wir ihn noch ehe sie ihm was
antun.
Marguerite:Da hast du recht, noch mal sollten wir nicht auf Geisterhilfe
vertrauen.
Die Gruppe verteilte sich ging aber in zweier Gruppen.
Roxton und Marguerite gingen in die Entgegengesetzte Windrichtung während Finn
und Veronika in die gleiche Richtung liefen die auch Challenger einschlug.
Roxton und Marguerite gingen schnellen Schrittes.
Marguerite:Hoffentlich ist ihm nichts passiert.
Roxton:Irgentjemand scheint es auf ihn abgesehen zu haben.
Marguerite:Und dieser jemand muss klug und stark sein wenn er Malone zwei mal
erfolgreich angreift.
Roxton:Da hast du recht, nur was könnte er wollen.
Marguerite:Ich weiß es nicht.
Es war bereits Nachmittag geworden so um die 15:30Uhr und auch Veronika und Finn
liefen um Ned zu finden.
Finn:NNNEEEDDD.
Veronika:SCCCHHHH sei doch nicht so laut.
Finn:Wie sollen wir ihn denn sonst finden.
Veronika:Durch Zufall aber es wäre sehr dumm wenn wir von wem auch immer
entdeckt werden.
Finn:Okay okay.
Challenger hingegen war schon auf ein freies Feld gekommen aber was er nicht
wusste war das die beiden Personen ihn bereits gesehen hatten und verfolgten.
Mys. Mann:Ich glaube so eine Chance bekommen wir kein zweites mal.
Mys. Frau:Er ist zwar alleine auf dem Feld aber denk daran du darfst ihn nur
bewusstlos schlagen, wenn du ihn umbringst stirbst nur du.
Mys. Mann:Ja ist in Ordnung wenn er fliehen würde dann wüsste er auch das es uns
gibt dann hääten wir noch weniger Chancen.
Mys. Frau:Denk bitte auch daran das er dich töten kann.
Mys. Mann:ja ja ich pass schon auf.
Mys. Frau:Du solltest den ernst der Lage kapieren nur wenn wir die gesamte
Gruppe ausschalten bekommen wir die enorme Macht sowie die Kraft zu töten
zurück.
Mys. Mann:Das klappt schon.
Mys. Frau:Es reicht ja auch sie gut zu trennen damit hätten wir schon das ziel
erreicht nur wie schlagen wir Vorteil aus dieser Situation.
Challenger setzte sich kurz auf einen Felsen der auf dem Feld lag und holte eine
Feldflasche mit Wasser heraus dessen Inhalt er trank.
Challenger(zu sich selber):Die suche kann ich wohl aufgeben weiter als dieses
freie Feld zu gehen wäre Irrsinn und für mich zu viel dazu diese kleinen
Erfolgschancen...
Er machte sich auf den Weg zurück in Richtung Baumhaus und die beiden
merkwürdigen Personen beobachteten weiterhin alles was passiert.
Mys. Frau:Das ist unsere Chance wenn er den Dschungel wieder betritt dann können
wir ihn von oben niederschlagen.
Die beiden Gestalten liefen in die Richtung wo Challenger den Dschungel wieder
betreten würde und kletterten auf einen Baum.
Challenger ging geradewegs Richtung Dschungel und kurz bevor er ihn betrat kam
ein schrei aus einem nicht weit gelegenen Teil des Dschungels und als Challenger
ihn hörte rannte er in Richtung dieses Schreies.
Mys. Mann:verdammt war das knapp.
Mys. Frau:Um ein Haar hätten wir ihn erwischt.
Mys. Mann:Das wäre wohl zu schön gewesen um Wahr zu sein.
Als Challenger zu dem ort kam wo der Schrei war musste er feststellen das
Veronika und Finn in eine Fallgrube gefallen waren.
Challenger(der nach unten blickte):Ist alles in Ordnung bei euch.
Finn:Ja wir sind unverletzt.
Veronika(macht ein schmerzhaftes Gesicht):Ich nicht, es scheint als wäre mein
Fuß verstaucht.
Finn:Oh nein, gut das George hier ist, da kriegen wir dich schon heil nach
hause.
Challenger:Das Problem lösen wir schon, Ned habe ich nicht gefunden aber Finn
ich ziehe dich zuerst raus nimm gleich meine Hand.
Challenger streckte seine Hand in die Grube und Finn stieß sich ab und zog sich
hoch.
Finn:So jetzt du Veronika, George und ich ziehen dich zusammen hoch.
Challenger und Finn strecken beide eine Hand in die Grube und Veronika zog sich
so gut wie möglich an den beiden hoch.
Veronika:Danke George.
Challenger:Ihr könnt euch selber danken, ohne euren Schrei hätte ich euch ja nie
gefunden.
Alle lächelten etwas zaghaft.
Finn:Komm wir gehen nach Hause.
Veronika stützte sich bei Challenger und Finn und so machten sich die drei auf
den Weg zum Baumhaus zurück.
Währenddessen suchten Marguerite und Roxton alles ab aber Mann merkte dass sie
schon sehr erschöpft waren.
Roxton:Es hat keinen Zweck wir finden ihn nicht.
Marguerite:Lass uns zum Baumhaus zurückgehen.
In diesem Moment hörten die beiden es in einem Gebüsch etwas weiter vor ihnen
sehr laut rascheln.
Marguerite:Was war das.
Roxton(dabei sein Gewehr in Position zubringe):Los lauf das
klingt nach einem großen Tier.
Und es war eins ein großer Dinosaurier rammte den Baum aus dem weg und blickt
zu Marguerite und Roxton.
Die beiden liefen und Roxton feuerte ein paar mal auf den Dino.
Marguerite und Roxton erreichten zu ihrem Glück eine Höhle doch als der Dino
gegen den Eingang lief viel der in sich zusammen.
Marguerite:Sag, sind wir hier gefangen.
Roxton:Keine Panik es ist nicht ganz dunkel dass heißt das noch ein Ausgang
bestehen muss.
Marguerite:Gut kombiniert John.
Roxton(ironisch):Daanke
Die beiden gingen dem Licht entgegen und stellten fest dass das Licht von oben
kommt.
So kletterten die beiden im inneren des Berges nach oben und landeten auf einer
grossen Fläche ausserhalb der Höhle nur sehr hoch gelegen.
Marguerite:Super, jetzt sind wir zwar nicht mehr in der Höhle aber immer noch
gefangen.
Roxton:Meckere doch nicht immer rum...hier kommen wir zwar nicht herunter aber
können uns umsehen und irgendwann wird uns jemand finden.
Marguerite:Hoffentlich.
Aber die beiden warteten den Tag vergebens bis es Abend und dunkel wurde.
Im Baumhaus hingegen unterhielten Challenger, Finn und Veronika bei einem
leichten Essen.
Challenger:Wo jetzt auch noch Roxton und Marguerite abgeblieben sind.
Veronika:Hoffentlich sind sie nicht auch verschwunden.
Finn:Also ich kann keinen schritt mehr machen...morgen suchen wir nach ihnen.
Veronika:ich auch nicht.
Challenger:Keine Sorgen Veronika dein Fuß ist nur verstaucht das dauert nur ein
paar tage.
Veronika:Sehr beruhigend.
Bei Roxton und Marguerite indessen kehrt leichte Verzweiflung ein.
Marguerite:Die anderen werden sich Sorgen machen.
Roxton:Jetzt denk nach wie wir hier herauskommen.
Marguerite:Das tue ich ja schon die ganze Zeit.
Roxton:Das ist es, wir machen Feuer.
Roxton holte seine Zündhölzchen aus der Tasche.
Roxton:Hast du etwas Papier oder so etwas in der Art für mich.
Marguerite gab ihm etwas wo Dinge über Pflanzen und Insekten drinnen stand.
Marguerite:Da wird George aber böse sein wenn du das verbrennst.
Roxton zündete das Papier an und machte damit Feuer.
Im Baumhaus stand George am Fenster Finn übte Lesen und Veronika schlief.
George sah das Feuer und rief Finn zu sich.
Challenger:Hey Finn siehst du das.
Finn:Ja Feuer, glaubst du das sind Marguerite und Roxton.
Challenger: Möglich wär's, wir müssen morgen dahin gehen.
Finn:Dann legen wir uns jetzt schlafen.
Am nächsten morgen machten sich Challenger und Finn auf den Weg zu dem Feuerrot.
Marguerite schlief oben auf dem Felsen während Roxton die ganze Zeit über Wache
hielt.
Roxton:hey Marguerite da sind Challenger und Finn.
Roxton(brüllt):GEORGE...FINN.
Finn(blickt nach oben):Da oben sind sie.
Roxton(brüllt):Ihr müsst die Steine am Eingang wegräumen.
Challenger und Finn gingen zu den Felsen die am Eingang liegen und Roxton und
Marguerite versuchten ihr Glück auf der anderen Seite.
Nach ganzen 2 Stunden hatten die 4 alle Felsen zur Seite geräumt und gingen
erschöpft nach hause.
Während dieser Rettungsaktion im Baumhaus:
Veronika lass in einem Buch und machte sich keine gedankten.
Die beiden Mysteriösen Gestalten blickten sich nach dem Weggang von Finn und
Challenger um.
Mys. Mann:Die Blonde ist alleine im Haus.
Mys. Frau:Und sie scheint verletzt, das schließe ich jedenfalls aus unserer
Beobachtung.
Mys. Mann:Ich habe ein Idee, wir entführen sie fesseln sie und setzten sie auf
ein Floss, dann schicken wir sie weit weg und mit ein bisschen Glück wird sie
bei ihrem versuch zu dem Baumhaus zurückzukehren ...verhungern.
Mys. Frau:Genial wenn Mann bedenkt das wir sie nicht normal umbringen dürfen und
auch nicht ertrinken lassen können.
Die beiden betreten das Baumhaus und Veronika blickt dem lift entgegen.
Veronika:Hey Challenger das ging aber schnell.
Dann war der Lift oben und Veronika sah die Gefahr kommen.
Veronika sprang auf und knickte zusammen da sie ihren verletzten Fuß vergessen
hatte.
Mys. Mann:Du machst es uns ja sehr einfach.
Mit einem Knüppel zog er ihr eins über den Schädel und die beiden entführten sie
aus dem Baumhaus.
Die beiden Fesselten Veronika und legten sie auf ein Floss das sie gemacht
hatten.
Dann trugen sie dass Floss auf einen Fluss der nahe liegt und setzten es samt
Veronika darauf ab.
Mys. Frau:Geschafft ,das war Nummer 2.
Mys. Mann:Super damit sind wir zwei der Gruppe los.
Roxton Marguerite Finn und Challenger erreichen nach der Rettungsaktion das
Baumhaus.
Challenger:Wo ist Veronika.
Finn:Das wüsste ich aber auch gerne.
Challenger:In ihrem Zustand hätte sie nicht weggehen dürfen.
Roxton:Glaubt ihr sie wurde entführt.
Finn:Hoffentlich nicht.
Challenger:Wir suchen sie jetzt.
Doch all die Bemühungen Veronika zu finden waren vergebens. Malone war weit weg
getrieben worden und Veronika schipperte gefesselt auf einem Fluss.
Da bleibt mir nur noch zu sagen ...
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