Titel: 

Pläne 3/4
Autor:
GChallenger
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Kategorie:
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Spoiler:
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Hauptcharaktere :
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Disclaimer:
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Inhalt:
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A/N:
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Am Tage darauf saßen die übrigen 4 im Baumhaus und es war stiller als es sonst war.
Der Verlust von Malone und Veronika saß tief im Gesicht von Challenger,Finn Marguerite und Roxton.
Was für die vier aber am schlimmsten war dass war die Ungewissheit aber alle wussten dass sie nicht ewig überlegen konnten wie sie weitermachen würden.
Challenger:Wir müssen jetzt höllisch aufpassen.
Marguerite:Da stimme ich George zu, ich glaube nicht das Malone und Veronika von alleine verschwunden sind.
Challenger:Vergiss nicht das Malone etwas von einem großen Mann erzählte.
Roxton:Ich glaube nicht dass Malone tot ist.
Finn:Ich auch nicht nur stellt sich da die Frage warum jemand Malone und Veronika entführt und nicht umbringt.
Challenger:Das finde ich auch sehr merkwürdig...schliesslich war Veronika allein im Baumhaus wenn sie also sterben sollte, dann hätte man sie auch gleich hier umbringen können.
Roxton:Und Malone war alleine in einer Höhle, von Menschenhand gefesselt warum also nicht umgebracht?
Marguerite:Das ist alles sehr seltsam aber vielleicht sehen wir auch einfach den Sinn nicht.
An diesem Tag blieben die 4 im Baumhaus und machten sich Gedanken.
Es wurde nicht gejagt oder geerntet alle blieben ganz ruhig im Baumhaus.
Im Dschungel gar nicht weit entfernt lagen die beiden Gestalten die für das Verschwinden von Malone und Veronika verantwortlich waren schon auf der Lauer.
Mys. Mann:Warum kommen die denn nicht raus aus dem Baumhaus.
Mys. Frau:Warum wohl, zwei ihrer Freunde sind verschwunden sie werden wohl Angst haben.
Mys. Mann:Verständlich, wir wollen nur hoffen dass sie bald den nächsten Fehler machen.
Mys. Frau:Gedult wir haben zwei von drei Gelegenheiten erfolgreich genutzt, wir bekommen noch weiter Chancen.
Mys. Mann:Ja ganz bestimmt, jetzt heißt es warten bis sie ihre Hütte verlassen.
Die beiden lagen weiter auf der Lauer als Challenger im Baumhaus eine Idee hatte.
Challenger kam aus seinem Labor in das er sich zurückgezogen hatte wieder in den großen Raum wo die anderen rumhangen.
Es war jetzt schon Nachmittag geworden.
Challenger:Ich habe ein Idee die uns vielleicht weiterbringen sollte.
Roxton:Mach es jetzt bitte nicht spannend George.
Challenger:Ich habe eben alles aufgeschrieben und da fiel mir eine Sache auf. Denkt doch mal nach.
Marguerite:Das tun wir doch die ganze Zeit nun sag schon was los ist.
Challenger:Ja in Ordnung, Malone war alleine als er entführt wurde, zweimal war er alleine und es gab keine Hinweise darauf wer ihn entführt hatte bis auf einen kleinen Blick von ihm.
Finn:Du hast recht und Veronika wurde auch entführt als sie alleine war und wieder hat keiner von uns was gesehen außer Veronika vielleicht.
Roxton:Nur wird sie nicht darüber reden können.
Challenger:Ganz genau und an den Fesseln von Malone sehen wir dass es jemanden geben muss der uns auflauert aber nicht umbringt jedenfalls nicht sofort.
Roxton:Das ist genial kombiniert George.
Marguerite:Jetzt müssen wir diesem Kerl eigentlich nur noch eine falle stellen.
Challenger:Du sprichst mir aus der Seele.
Finn:Nur wie sollen wir diese Falle machen oder bauen.
Challenger:Wir müssen davon ausgehen ständig unter Beobachtung zu stehen dass hilft uns also nicht weiter.
Finn:Veronika wüsste was jetzt zu tun ist.
Marguerite:Jetzt müssen wir halt ohne sie zurechtkommen.
Finn:Ja schon gut aber eine Idee brauchen wir schon.
Marguerite:Wenn wir nie mehr alleine weggehen würden könnte uns die gestalt nichts tun.
Challenger:Das wäre dumm erst mal wären wir dennoch nie sicher und zweitens ist die Gestalt oder der Mensch schlau oder glaubst du ein Dummkopf könnte zwei schlaue Menschen entführen.
Marguerite:John du bist so still...
Roxton:Wie wäre es denn wenn wir eine Person als Lockvogel losschicken würden.
Challenger:Das ist keine schlechte Idee im Gegenteil.
Finn:Vieleicht sollten wir eine von Georges unsichtbaren Schnüren nehmen, ihr wisst schon mit denen er auch immer Insekten fängt.
Marguerite:Und wie sollen die uns helfen.
Finn:Wenn wir diese Schnur um den Lockvogel binden würden dann hätten wir noch mehr Sicherheit dass nicht noch jemand entführt wird.
Challenger:Ihr vergesst das wir beobachtet werden wie sollen wir es also schaffen den Kerl in einen Hinterhalt zu locken.
Roxton:Es wäre doch einen Versuch wert wenn einer hier im Baumhaus bleiben würde, zwei klettern aus einem Fenster der anderen Baumhausseite heraus, da werden die beiden schon nicht beobachtet und der Lockvogel fährt alleine mit dem Lift nach unten.
Marguerite:Die Person im Baumhaus könnte dann beobachten während die beiden anderen in den Dschungel laufen und den Lockvogel beobachten.
Finn:Dann vergessen wir die Idee mit der Schnur wohl besser.
Challenger(lächelt):Ja das wäre wohl besser, die Schnur würde sich nur verheddern.
Roxton:Ich würde gerne als der Lockvogel fungieren.
Marguerite:Dann gehen Finn und ich aus dem Fenster.
Challenger:Gut ich beobachte dann aus dem Baumhaus heraus.
Roxton:Wenn eure Waffen geladen sind dann können wir doch anfangen oder...
Challenger:Gut wir dürfen keine Zeit verlieren.
So war es beschlossene Sache und der Plan stand, Finn und Marguerite kletterten vorsichtig aus einem der Hinterfester aus dem Baumhaus während Roxton das Baumhaus über den Lift verließ.
Roxton ging langsam in den Dschungel so dass Challenger der am Fenster stand ihn gut beobachten konnte.
Marguerite und Finn waren unten angekommen und schlichen sich in den Dschungel.
Die beiden merkwürdigen Gestalten sahen wie Roxton das Baumhaus verließ und achteten nur auf ihn.
Finn Und Marguerite schlichen durch den Dschungel bis sie Roxton ebenfalls beobachteten konnten und so folgten sie ihm ebenfalls langsam und leise.
Rechts von Roxton schlichen jetzt die beiden Übeltäter und links Finn sowie Marguerite.
Roxton bekam von keiner Seite etwas mit da alle sehr leise waren.
Roxton wusste das es Finn und Marguerite jetzt eigentlich geschafft haben sollten sich in seiner nähe zu befinden so beschloss er der Aktion Nachdruck zu verleihen.
Ganz übertrieben viel er über seine eigenen Füße und in diesem Moment liefen die beiden üblen Gesellen aus ihrem Busch und stürzten sich auf Roxton.
Da Roxton sich aber schon in Position gelegt hatte gelang ihm ein guter Schlag gegen die Mys. Frau.
Roxton(laut brüllend):Hey jetzt helft mir.
Finn und Marguerite stürzten jetzt ebenfalls aus dem Gebüsch und eine wüste Schlägerei begann.
Roxton schlug auf den Mys. Mann ein nachdem ein Schlag von ihm daneben gegangen war.
Roxton traf ihn auch während Marguerite der angeschlagenen Mys. Frau noch einen Schlag verpasste.
Finn war aus dem Gekloppe herausgelaufen und zielte jetzt mit ihrer Armbrust auf die Mys. Frau.
Finn:Marguerite spring zu Seite.
Marguerite sprang weg und Finn schoss der Mys. Frau einen Pfeil durch den Körper worauf hin sich die Frau langsam auflöste.
Mys. Frau(mit schwacher Stimme):Das ist mein Ende, meine Kraft soll auf dich übergehen.
Während sie sich auflöste ging ein merkwürdiger Staub auf den Mys. Mann über.
Mys. Mann:Was fällt euch ein ihr habt sie umgebracht.
Roxton(holte zum schlag aus):Und du bist der nächste.
Der Mys. Mann aber werte Roxtons schlag geschickt ab und schlug ihn nieder.
Finn hatte bereits ihren zweiten Pfeil in die Armbrust gelegt und Marguerite ihre Waffe auf den Mys. Mann gerichtet.
Der Mys. Mann hielt Roxton vor sich und nahm ihn als Schutzschild.
Mys. Mann:Sollte eine von euch Ladys schießen dann nehme ich ihn mit ihn den Tod.
Finn:Was sollen wir jetzt tun.
Marguerite:Wir dürfen Roxtons Leben nicht in Gefahr bringen.
Finn(zu dem Mys. Mann):Wo sind Veronika und Malone.
Mys. Mann:Eure Freunde sind weit weg.
Er hielt Roxton in einem so gewaltigem Griff vor sich das es für Roxton unmöglich erschien sich zu Befreien.
Während diesem Kampf machte sich Challenger auf um nach den anderen zu suchen.
Finn:Was hast du denn vor warum hast du sie nicht einfach umgebracht.
Marguerite:Was hast du vor?
Mys. Mann:Halt dein Maul oder euer Freund hier wird jetzt schon das zeitliche absegnen.
Marguerite:NEIN
Mys. Mann:Vieleicht dürfte es jetzt schwerer werden da ihr meine Freundin umgebracht habt aber immerhin habe ich diesen jungen Mann in meine Gewalt gebracht.
Der Mys. Mann ging langsam, Roxton zu den frauen zeigend in Richtung Dschungel.
Finn(leise):Was sollen wir tun.
Mys. Mann:Folgt mir und er wird sofort sterben sonst lasse ich ihn vielleicht am Leben.
Marguerite(leise):Jetzt können wir nicht hinterher, wir müssen bedenken das er Roxton töten kann.
Finn:Wenn er das wollte warum dann nicht gleich.
Marguerite:Wir gehen kein Risiko um Roxton ein.
Finn:Also gut.
Die beiden Frauen sahen dem Mys. Mann und Roxton nach aber was sie nicht bemerkten war das Challenger das Gespräch beschlauscht hatte und sich bemühte hinter den Mys. Mann zu kommen.
Challenger lief einen großen Halbkreis und war jetzt an einer stelle an die der Mys. Mann vorbeikommen würde.
Das der Mys. Mann sehr langsam lief hatte Challenger genug Zeit um sich in die Richtige Position zu stellen.
Seine Waffe war geladen und er versteckte sich hinter einem Baum.
Als der Mys. Mann kam hielt er Roxton immer noch vor sich und achtete nur darauf ob die Frauen ihm hinterher kommen würden.
Als er auf der Höhe von Challenger war schoss Challenger auf ihn und es gelang ihm ein guter Treffer.
Der Mys. Mann viel um und löste sich nach ein paar Sekunden langsam auf.
Mys. Mann:D a s i s t d a s e n d e ... ...
Challenger lief zu Roxton und schaute ob es ihm gut ging und Roxton kam schon nach ein paar minuten zu sich.
Challenger(brüllte):Finn Marguerite.
Es dauerte nicht lange bis auch die beiden dazu kamen.
Marguerite viel Roxton um den Hals.
Marguerite:Es geht dir gut, so ein Glück.
Roxton:Wow welch eine Begrüßung.
Finn stellte sich neben Challenger und sah ihn an.
Finn:Gut gemacht George, du hast uns damit eine Menge ärger erspart.
Challenger:Ja das ist wohl war, da haben wir mit unserem Plan die beiden vernichten können.
Marguerite half Roxton auf.
Roxton:Glaubst du da laufen noch mehrere von denen rum.
Challenger:Nein das denke ich nicht.
Finn:Wollen wir es hoffen.
Marguerite:Gut gemacht George.
Roxton:Ja danke für die Rettung.
Challenger wurde etwas rot im Gesicht aber ließ sich nichts weiter anmerken.
Challenger:Wir sollten zurück zum Baumhaus gehen.
Finn:Das denke ich auch.
Die Abenteurer kehrten zum Baumhaus zurück und waren etwas gelassen da sie die Unholde vernichten konnten aber im Hinterkopf schwebten ihnen immer noch Veronika und Malone.

Veronika wachte auf befreite sich von ihren Fesseln.
Sie war bereits an einigen Bäumen angedockt und ging dort auch an Land.
Veronika(zu sich selbst):Wo bin ich hier...au brummt mein Schädel.
Sie blickte sich um doch sah sie nur Dschungel aber am Fluss entlang führte ein Weg.
Veronika(zu sich selbst):Ich muss sofort zurück und die anderen warnen.
Sie ging den Weg am Fluss entlang und ging weiter Flussaufwärts.
Irgentwann sah sie eine hohe Brücke die auf die andere Seite des Flusses führte.
Sie dachte daran dass so eine Brücke von einem schlauem wesen erschaffen worden sein musste und das es hier irgendwo Leben geben müsste.
Sie überquerte die Brücke und ging einen kleinen Weg durch einen Teil im Dschungel der ihr noch nie aufgefallen war.
Veronika(zu sich selber):Wo bin ich hier bloß, ein Weg eine Brücke da muss doch jemand Hinterstecken.
Sie ging weiter bis sie ein kleines Dorf erreichte.
Sie schaute sich um und sah dass hier alles zerstört wurde.
Es sah aus als wäre ein großer Wirbelsturm durch das Dorf gefegt.
Veronika:Das ist ja schrecklich alles leergefegt und zerstört.
Als sie sich näher umsah kam ein alter Mann auf sie zu.
Alter Mann:H. Hallo
Veronika:Guten Tag... wo bin ich denn hier gelandet.
Alter Mann:In dem Dorf des Sturmes...*seuftz*.
Veronika:Dorf des Sturmes.
Alter Mann:Ja es heißt so weil hier alles von einem Sturm vernichtet wurde.
Veronika:Was das ein künstlicher Sturm.
Alter Mann:Oh ja ein Magier aus unserem Dorf hatte ihn entfacht weil er nicht Herrscher über das Dorf sein durfte.
Veronika:Das ist ja schrecklich, wo sind denn die anderen.
Alter Mann:Alle weg der Sturm blies sie alle weg, ich bin nur hier als Strafe da ich der Anführer des Dorfes war.
Veronika:Er muss ein wirklich widerlicher Kerl gewesen sein.
Alter Mann:Das war er und jetzt bitte ich dich zu gehen da für dich hier nichts zu holen sein wird.
Veronika:Willst du mich nicht begleiten?
Alter Mann:Meine Knochen sind für eine Reise zu alt ich möchte hier bleiben.
Traurig über diese Worte zog Veronika ab und ließ den alten Mann in dem Dorf.
Veronika dachte nach und dachte auch darüber nach dass der Magier noch am Leben war aber sie versuchte jetzt so schnell wie möglich zum Baumhaus zu gelangen.

Malone hingegen trieb der Wind weiter bis auf einen Berg wo der Ballon sich festsetzte und wo Malone dann auch aufwachte.
Malone trennte den Heizer von dem Ballon ab und als die Luft entweichte begann sich die Plattform des Ballons zu bewegen und schlidderte samt Malone etwa 20 Meter herab.
Malone ist nichts passiert und er sah sich um.
Er war auf einem Berg gelandet und es war sein Glück das sich bereits ein paar Vorräte in der Plattform des Ballons befanden.
Malone(zu sich selber):Wie soll ich hier den runterkommen, da habe ich noch ein hartes Stück arbeit vor mir um wieder zum Baumhaus zurück zu kehren.