Titel: 

Picknick
Autor:
LadyK
E-Mail:
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Kategorie:
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Spoiler:
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Rating:
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Hauptcharaktere :
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Disclaimer:
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Inhalt:
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A/N:
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Es war ein ganz normaler Tag. Marguerite badete gerade, Roxton machte seine Gewehre fertig und Challenger, Veronica und Finn machten sich auf den Weg das nördliche Plateau zu erkuden.

Marguerite wollte ein bisschen singen während sie sich anzog, doch sie bemerkte das sie Heiser war. Sie wunderte sich vorher das auf einmal kam. "Hoffentlich merkt Roxton das nicht, sonst zieht er mich wieder auf" krächzte sie.

"Hast du was gesagt?" fragte Roxton, der an der Tür stand. Marguerite schüttelte denn Kopf, in der Hoffnung das er es nicht bemerkt. "Wir sind ja ganz schön ruhig heute" versuchte Roxton sie zu necken. "Tss" sagte Marguerite und drehte sich zu ihm und warf einen ihrer bösen Blicke zu.

Als Marguerite fertig angezogen war ging sie in die Bibliothek um ein bisschen zu lesen und um von ihrer Heiserkeit abzulenken. Hoffentlich geht das schnell weg, dachte sie sich.

In der Zwischenzeit liefen Challenger, Veronica und Finn weiter nach Norden. Finn lief als letzte und endeckte was. "Seht mal her" sagte sie. Challenger und Veronica liefen sofort zu ihr, weil sie dachten es sei was schlimmes passiert. "Habt ihr so etwas schon mal gesehen?" fragte sie als sie das Medallion in der Hand umher drehte. "Das ist ja Gold" sagte Challenger, als er es Finn aus der Hand riss. "Was Gold?" fragte Veronica verdutzt. "Finn wo hast du das gefunden?" fragte Challenger.
"Dort hinten. Ich zeigs euch" sagte sie aber Veronica hielt ihren Arm fest und sagt "Wir sollten erst zum Baumhaus zurück gehen und Marguerite fragen, was diese Zeichen und diese Inschrift bedeutet". "Okay, aber wir müssen uns beeilen" fügte Challenger hinzu.
Nun machte sich das Trio auf zum Baumhaus.

Marguerite war so in das Buch vertieft das sie nicht mitgekriegt hat, dass Roxton sie schon die ganze Zeit anstarrte. Die Frau ist einfach umwerfend. Ihre Augen und ... ich würde für sie sterben. Irgendwann muss ich es ihr einfach sagen, dachte Roxton und wollte gehen doch der Boden knirschte.
Marguerite guckte erschrocken auf und ohne an ihre Heiserkeit zu denken krächzte sie "Was machst du denn hier"?
Roxton guckte blöd und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Ups" sagte Marguerite und hielt sich eine Hand vor den Mund. "Was ist denn mit deiner Stimme passiert, Liebste" fragte John. "Woher soll ich denn das wissen" giftete sie ihn an und klappte das Buch zu und stand auf.
Roxton ging langsam auf sie zu. "Mach mal den Mund auf" sprach er. "Wieso sollte ich das" entgegnete sie ihm. "Also du bist Heiser und ich wollte nur mal was nachgucken, ob es die Mandeln sind" sagte er.
"Na gut, aber versprich mir das du nicht mehr tust" sagte sie mit einem lächeln. "Ja ich verspreche es" und als er dies sagte nahm er seine Hand hinter seinen Rücken und kreuzte die Finger.
"Mhh, sieht ganz in Ordnung aus. Nichts ernstes. Du solltest jetzt nur nicht so viel reden und dich lieber im Bett ausruhen. Soll ich dich dahin begleiten?" fragte er sie mit einem lächeln auf den Lippen. "Nee ist in Ordnung, denn ich glaube zum Bett schaff ich es alle Male noch" sagte Marguerite freundlich. Im inneren aber wollte sie von ihm hingetragen werden. Wieso kann ich es ihm nicht einfach sagen, fragte sie sich innerlich in Gedanken.


In der Zwischenzeit bei Challenger, Veronica und Finn.
Finn spielte die ganze Zeit mit dem Medallion rum und fragte sich was das wohl heißen mag. Veronica dachte über Ned nach und fragte sich wo er stecken könnte und Challenger dachte schon wieder über eine Verbesserung am Elektrischen Zaun nach. Als sie einen kleinen Bach überqueren mussten, ließ Finn ausversehen das Medallion fallen. "Hoppla" sagte sie und riss die anderen aus deren Gedanken. " Was ist denn Finn?" fragte Veronica. "Ach gar nichts, ich dachte ich bin auf was getreten" sagte sie. So ein Mist. Wie soll ich es den anderen sagen, dachte sie sich, weil sie das Medallion verloren hatte. Nun ja nach diesem kleinen Missgeschick ging das Trio weiter. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie am Baumhaus waren.

"Hier Marguerite, ich habe dir einen Tee gemacht" sagte Roxton und stellte ihn auf den Tisch vor ihrem Bett. "Danke John. Das wär doch nicht nötig gewesen" sagte sie dankend. "Leistest du mir etwas Geselschaft? Ich fühle mich so alleine hier" fragte sie, aber im inneren wusste sie nicht ob sie das jetzt hätte sagen sollen oder nicht. "Klar, es liegt ja nichts weiters an. Soll ich dir was vorlesen?" fragte Roxton sie. "Nein lesen kann ich alleine, nur etwas Geselschaft brauche ich" krächtze sie. "Okay aber versprich mir das du nicht mehr redest, sonst wird das nie was" sagte John als er sie zugedeckt hatte. Er gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn zu Besserung. "Danke" flüsterte sie leise. Da Roxton ein gutes Gehör hatte sagte er "Wofür"? "Was, ich hab nichts gesagt" entgegnete sie ihm.
"Achso, ich dachte ich hätte was gehört" sagte Roxton und setzte sich auf den Stuhl neben Marguerites Bett.

"Äh Leute, ich glaub ich muss euch was sagen" sagte Finn schüchtern. "Was denn Finn, hat das nicht Zeit bis nachher?" fragte Veronica genervt. "Was ist denn los Finn?" fragte Challenger. "Also, nun ja, ich ähm ... ich habe das Medallion verloren" sagte Finn und hielt den Kopf unten. "Du hast was?" fragte Challenger und guckte sie verdutzt an. " Es tut mir leid" sagte Finn und blieb stehen. "Das macht doch nichts. Es hätte Marguerite nur wieder zum suchen des Goldes verleitet und nicht der Zeichnungen. Dabei nahm sie Finn in die Arme und beruhigte sie.
Nach einer kurzen Zeit der Verschnaufspause ging es weiter. Es war nur noch eine Stunde bis zum Baumhaus.


Marguerite ist nach einer Zeit eingeschlafen. Roxton deckte sie nochmals zu und gab ihr einen Kuss. Diesmal aber auf den Mund. "Ach Marguerite, wenn ich dir nur sagen könnte wieviel du mir bedeutest. Ich liebe dich von ganzem Herzen und werde dich auch nie verlassen. Das könnte ich gar nicht. Es würde mir das Herz zerreißen. Ich lasse nicht zu das dir hier etwas passiert, ich werde auf dich aufpassen" mit diesem Satz drehte sich Marguerite um und lächelte. Eine Träne umringte ihr Auge. "Danke" sagte sie diesmal so laut wie sie es mit ihrer Stimme konnte. "Ach dafür war vorhin das Danke" sagte er als er sich auf den Rand des Bettes hinsetzte. Er nahm sie in seine starken Arme und legte sich auch ins Bett. "John ... Ich... ich " sagte sie als er sie unterbrach "Psst, sag jetzt nichts" sagte Roxton. "Aber ich möchte es dir jetzt sagen. Ich liebe dich" sprach sie und John war überglücklich. "Ich liebe dich auch" sagte er und küsste sie.

"Marguerite, Roxton ... Wir sind wieder da. Wo seit ihr?" rief Challenger.
"Ich bin hier und Marguerite ist im Bett" sagte Roxton als er langsam ins Zimmer kam. "Was hat sie denn?" fragte Veronica besorgt. "Sie ist Heiser und da habe ich Verordnet, dass sie im Bett liegen soll" sprach Roxton als er in die Küche ging und Marguerite eine neue Tasse Tee eingoss. "John du glaubst ja nicht was wir gefunden hatten" fing Challenger an. "Wieso gefunden?" fragte Marguerite die mit ins Zimmer kam. "Aber du sollst doch .." fing John an. "Ist schon gut ich fühle mich, Dank dir besser" entgegnete sie ihm mit einem lächeln. Veronica kriegte dies mit und dachte sich "Na das wurde ja auch endlich Zeit."

Challenger erzählte Roxton und Marguerite alles, während Veronica und Finn noch mit einander redeten. Sie redeten darüber wie sehr Veronica Malone fehlt.

Challenger ging, nachdem er alles erzählt hatte, zu Bett. Dies taten auch Veronica und Finn nach ihrem Gespräch. Denn sie waren alle sehr ermüdet nach diesem Tag.

Marguerite ging noch kurz auf den Balkon und genoss die Stille. John kam leise von hinten mit einer Decke an und legte sie Marguerite über die Schultern. "Danke John" sprach sie. Er blieb eine Weile stehen und überlegte sich, ob er sie jetzt in seine Arme nehmen sollte oder nicht. Doch letztendlich entschloss er sich dafür.
Marguerite lehnte sich an seinen starken Oberkörper. "Sieht das nicht herrlich aus" fing sie an " diese Stille und diese wunderschöne Aussicht".
"Ja das ist es. Aber nicht so schön wie du" sagte Roxton und gab ihr einen Kuss.
Beide standen noch ziemlich lange Arm in Arm auf dem Balkon und genossen ihre Zweisamkeit.

Sie lagen sich noch lange in den Armen. "Wir sollten langsam ins Bett gehen" sagte Roxton nach einer Zeit der Stille. "Ja, das wird das beste sein" entgegnete Marguerite. "Gute Nacht Marguerite" sprach Roxton und Marguerite drehte sich noch einmal um und lächelte und sagte dann "Gute Nacht John".

Am nächsten Morgen waren Finn und Veronica die ersten die wach waren. "Guten Morgen Veronica. Was liegt denn heute an?" fragte Finn mit großer Interesse. "Einen guten Morgen auch dir Finn. Was wir machen? Also du wirst mir erstmal in Ruhe über das verlorene Medallion erzählen" sprach Veronica. "Ach man, muss das sein? Ich mein es ist verloren und nicht mehr wichtig" sagte sie. Aber Veronica setzte einen Du-wirst-es-mir-erzählen-Blick auf. "Okay, okay" sagte Finn nur noch. Veronica setzte sich hin und Finn fing langsam an alles zu erzählen. "Also, ja nun, dieses Medallion" fing Finn an "es war aus Gold und hatte so ein komisches Zeichen". "Was für ein komisches Zeichen Finn" fragte Veronica. " Nun ja es sah ziemlich alt aus und " auf einmal kam ihr ein Gedankensblitz "ja jetzt weißt ich es wieder, es sah aus wie so ein Wirbel" sprach Finn zu ende. "Wie ein Wirbel" sagte Veronica und hatte ein riesen Fragezeichen im Gesicht. "Kannst du mir das aufzeichnen"fragte Veronica Finn. "Na klar ich kann's probieren" entgegnete sie ihr.

Roxton, Challenger und Marguerite waren nach einer Weile aufgewacht. Sie kamen alle in den Hauptraum und begrüssten sich. Challenger ging zu Veronica und Finn und Marguerite und Roxton gingen in die Küche.

"Wie wäre es bei so einem schönen Wetter mit einem Picknick" fragte Roxton mit einem lächeln. Mmh, das wäre meine Gelegenheit, soll ich ja sagen?, schwirrte es in Marguerites Kopf. "Und was sagt die Lady", "Ja warum nicht" sprach Marguerite. "Aber nur wenn heute nichts anliegt, wie z.B. Raptoren jagen oder so was" brachte sie noch ein. "Nein, meine Liebe, der heutige Tage gehört nur uns beiden" und als Roxton dies sprach nahm er Marguerites Hand und küsste diese. Er ist so lieb, dachte sich Marguerite zu diesem Zeitpunkt. Sie ging sich für das Picknick anziehen, doch bevor sie die Küche verließ drehte sie sich noch einmal um und lächelte zu ihm.

"Challenger, hast du eine Idee, was dieses Zeichen bedeutet" fragte Veronica. "Mmh, dieses Zeichen habe ich irgendwo im Baumhaus schon mal gesehen. Ich frage mich nur wo" sprach er. Finn machte sich währenddessen etwas zum Frühstück und traf Roxton in der Küche, der einen Picknickkorb vorbereitete. "Na für wen ist denn dieses leckere Essen" fragte sich Finn und wusste irgendwie im Hinterkopf schon die Antwort. "Dieser Picknickkorb, liebe Finn, ist nur für Marguerite und mich heute" entgegnete er ihr mit einem lächeln. "Ah ja, verstehe" sagte Finn und ging wieder.

"Na schon was herausgefunden" fragte Finn Challenger und Veronica. "Ja, Challenger meinte er hätte so ein Wirbelzeichen hier irgendwo im Baumhaus gesehen" sagte Veronica. "Echt, wo?" fragte Finn faszinierend.

Marguerite und Roxton machten sich ohne zu verabschieden davon und begannen einen geeigneten Platz für das Picknick zu finden.

Auf einmal hörte man einen Schrei von Challenger aus seinem Labor. "Ich habs, ich habs" brüllte er. Finn und Veronica rannten sprachlos zu ihm ins Labor. "Hier seht her" sprach Challenger " ich wusste das ich diesen Wirbel schon mal gesehen hab". Er zeigte auf ein Buch, das Veronica noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hat. "Wo hast du es gefunden" fragte Veronica. "Es war eines Tages so", begann er, " ich wollte ein Experiment verstecken, weil es eine sehr giftige Substanz hatte und dabei stieß ich auf dieses Fach unter der Treppe" erklärte er. "Veronica, warum hast du dieses Versteck nie gefunden" fragte Finn.
Veronica überlegte und überlegte. "Aber das kann doch nicht sein. Ich lebe hier schon seit einer Ewigkeit und habe dieses Fach von meinen Eltern noch nie gesehen" fragte sie sich.
Challenger lass sich das Buch noch mal durch, während Veronica auf dem Balkon nachdachte und Finn im Garten was pflanzte.

In der Zeit bei Marguerite und Roxton.
"Wie lange müssen wir denn noch gehen? Mir tun meine Füße weh" nervte Marguerite. "Wir sind ja gleich da" versuchte Roxton sie zu beruhigen.
Nach einer halben Stunde wandern waren sie nun endlich angekommen. "Hier sind wir" sagte Roxton und stellte den Picknickkorb ab und legte die Decke hin. Marguerite sah sich in der Zeit um. "Diesen Ort habe ich noch nie gesehen. Wie hast du diesen Platz entdeckt?" fragte sie Roxton. "Es war letzte Woche, glaube ich, beim Jagen" antwortete er ihr. Dieser Platz ist einfach super um es ihm zu sagen, dachte sich Marguerite. "Ein Penny für deine Gedanken" kam Roxton auf sie zu. "Was, äh ... ich habe nur daran gedacht wie es wäre wieder in London zu sein" sprach sie.
"Du kannst kommen, das Essen ist angerichtet my Lady" sagte Roxton und reichte ihr die Hand. Marguerite nahm seine Hand und folgte ihm dankend.

"Veronica, Finn kommt her" brüllte Challenger durch das ganze Baumhaus. Selbst Finn hörte es im Garten und machte sich auf den Weg.
Beide kamen in fast gleicher Zeit bei ihm an. "Was ist denn los" fragten beide gleichzeitig. "Dieses Medallion und dieser Wirbel", sprach Challenger, " also der Wirbel hat etwas mit dir zu tun Veronica". " Mit mir?" fragte sie noch einmal. "Ja mit dir. Dieser Wirbel ist ein Zeichen der Beschützerin dieses Plateaus. In dem Buch steht geschrieben das du die nächste Beschützerin bist" sagte Challenger. "Ich, die Beschützerin. Ich habe schon ein paar mal davon geträumt, aber ich dachte es wäre nur ein Traum gewesen" sagte Veronica zu ende. "Warum hast du uns davon nie erzählt" fragte Finn. "Nun ja .... ich ich war so verwirrt" sprach sie. "Nun wissen wir ja was dieses Medallion zu bedeuten hatte, aber warte. Hier ist etwas in dem Buch", sagte Challenger und alle beide guckten ihn an. Challenger blätterte weiter und sah noch ein Medallion in diesem Buch liegen. Finn machte große Augen und dachte sich: Das kann doch gar nicht sein. Ich hatte es doch verloren. Wie kann es in diesem Buch liegen?
Veronica nahm es an sich und guckte es sich genau an. "War es dieses Zeichen Finn?" fragte sie. "Ja, dieses Zeichen war es" sagte sie. Keiner von dem Trio konnte sich erklären wie es Geschah, aber es Geschah nun mal.

"Mmh, das schmeckt aber gut" sagte Marguerite. "Ich weiß, ich habe es ja auch gemacht" neckte er Marguerite. Marguerite boxte ihn ganz leicht. Beide fingen an sich zu raufen.
Nach einer Weile lagen sie beide außer Atem nebeneinander. "Puh, jetzt braucht ich erst mal ..." fing Marguerite an als Roxton sie plötzlich küsste. Marguerite war ziemlich überrascht, fand es aber angenehm. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Bis aber Marguerite unterbrach. "Habe ich etwas falsch gemacht" fragte Roxton mit einem schlechtem Gewissen. "Nein John du hast nichts falsch gemacht, ich ... ich wollte dir nur etwas sagen" sagte Marguerite. Er legte einen Finger auf ihren Mund. " Psst, sag jetzt nichts, ja" sagte er und versuchte sie zu küssen, doch Marguerite wandte sich ab. "Ich muss es dir aber sagen. John ich ... ich liebe dich" sagte sie. "Marguerite ich weiß, ich liebe dich auch" sagte John mit einem lächeln au den Lippen. Sie ging langsam zu ihm rüber und legte sich in seine starken Arme.
Als nun alles ausgesprochen war, machten sich beide auf den Heimweg, denn es ist schon dunkel geworden.

Im Baumhaus angekommen erzählten Challenger, Finn und Veronica alles. Marguerite die auf auf Roxtons Knien saß, lehnte sich vor Müdigkeit an Roxton seiner Brust an. "Ich glaube ich bringe Marguerite jetzt ins Bett" sprach er und ging mit Marguerite in seinem Armen in sein Zimmer.

"Ich glaube die beiden hatten ein erfolgreichen Tag" Schmunzelte Veronica. "Das wurde aber auch langsam Zeit" fügte Challenger hinzu.

Roxton legte Marguerite vorsichtig in sein Bett. "Hey, aber das ist doch nicht mein Zimmer" sagte sie verschlafen. "Ich weiß" antwortete er mit einem grinsen.
"Gute Nacht Liebste" sprach John und gab ihr noch einen Kuss. " Gute Nacht John" flüsterte Marguerite noch leise und fiel sofort in ihren Schönheitsschlaf. Lord John Roxton konnte sein Glück noch gar nicht fassen. Er legte sich behutsam neben sie und guckte sie noch einmal an bis ihn auch die Müdigkeit in besitzt nahm. Die beiden schliefen nun Arm in Arm ein.