Titel: 

Mächte der Dunkelheit
Autor:
Phanteras 
E-Mail:
phanteras-lostworld@gmx.de
Kategorie:
-
Spoiler:
Fortsetzung zu " Eine besondere Nacht im Baumhaus", meine 1. FF
Rating:
-R-
Hauptcharaktere :
-
Disclaimer:
Die Charaktere gehören nicht mir, ich habe sie mir nur für diese FanFiction ausgeliehen.
Inhalt:
Unsere Abenteurer entdecken eine geheimnisvolle Münze und wollen diese auf den Grund gehen, während Marguerite erst von etwas unbekannten angegriffen wird und dann zusammen mir Roxton auf der Suche nach den anderen, in einem Sturm gerät und Schutz in einem alten Gebäude sucht. Dabei kommen sich die beiden näher.
A/N:
Diese FanFiction ist für mich Neuland...Erotik war für mich in einer FF noch nie ein Thema... Bitte schreibt mir ob sie Euch gefällt. Und ob ich noch mal so was schreiben soll. Ganz ganz liebe Grüße an meine Sonne, den Mut zu machen was ich denke tun zu müssen, habe ich von Dir. Ohne Dich wäre ich wahrscheinlich immer noch das kleine süße Mädchen, das sich nie zu was entscheiden kann. Danke für deine Freundschaft und das Du immer für mich da bist...

 

"Hey, Challenger wo hast du Roxton gelassen, wir wollten doch jagen gehen" rief Finn ungeduldig. "Ich denke du und Veronika solltet heute mal jagen gehen, Roxton ist."über Challengers Gesicht huscht ein Lächeln "nun sagen wir mal, er ist beschäftigt."

"Beschäftigt??? Im Bett??? Was kann man da schon ., ohhhhhhh"

"Also nicht das was Du denkst Finn" hörten sie Roxton sagen. "Danke Challenger, bringst mich noch in Verlegenheit"

Finn konnte es sich nicht verkneifen und fragte: "Mit was warst du denn beschäftigt?"

"oder mit wem?" platzte es aus Veronika raus, die sich nun ebenfalls in der Küche eingefunden hatte.

"Also, ich wüsste nicht was so interessant daran ist, was ich im Schlafzimmer mache? Glaube ihr braucht mal wieder etwas Ablenkung" antwortete Roxton mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.

"Das wird es " weiter kam Challenger nicht, denn Marguerite kam in die Küche. "oh Mann, ich fühle mich als wäre ich die ganze Nacht geritten"

Schallendes Gelächter schlug ihr bei diesen Worten entgegen. Sie sah sich um, der einzige der etwas verlegen in der Ecke stand war Roxton.

"Was ist los?" zischte sie nun ziemlich wütend.

"Ach nichts" antwortete Veronika mit einem breiten grinsen.

Marguerite warf Roxton einen giftigen Blick zu, und wollte sich schon umdrehen als Challenger sagte: "Ich habe heute morgen nach Roxton gesucht und bin auch in sein Schlafzimmer und ." "Und was!!!!!!!" zornig sah sie sich um "Hast du ihnen gesagt, heute Nacht wäre was zwischen uns passiert?" fragte sie Roxton mit wütender Stimme, doch sie ließ ihm keine Zeit zum Antworten. "Typisch, warum habe ich nur geglaubt." sie sprach nicht zu ende, sondern lief gleich in ihr Zimmer.

"Danke" sagte Roxton und folgte ihr, während die anderen regungslos in der Küche standen.

"Oh,  das war wohl nicht so gut" sagte Finn um die Stille zu durchbrechen. "Nein, ich glaube wir sollten die beiden alleine lassen. Ich komme mit zum Jagen" sagte Challenger und die drei machten sich auf den Weg, doch noch im Fahrstuhl hörten sie Roxton rufen: "Nun lass mich doch erklären."

 

"Hätte ich doch bloß nichts gesagt" murmelte Challenger und Finn und Veronika zuckten mit den Schultern.

"Hey, was ist denn das?" fragte Finn und hob ein glänzendes Stück auf.

"Zeig mal Finn. mh interessant,  das ist eine alte Goldmünze, wie kommt die den hier her?"

"Zeig mal her" sagte Veronika "ich kenne dieses Zeichen"

                                      

                                      

 

"Woher??" fragte Finn ungläubig.

"Ich habe es am Eingang zu einer Höhle gesehen. Man sagt das diese Höhle "nahat de sari" heißt. Das bedeutet soviel wie: das Ende des Lebens."

"Toller Name für eine Höhle" grinste Finn, doch ihr war auch etwas mulmig, warum wusste sie selber nicht.

"Wo ist die Höhle, Veronika?" fragte Challenger.

"Etwa einen halben Tag entfernt" meinte Veronika

"Also mich zieht es nicht nach Hause" meinte Finn. Challenger und Veronika grinsten. "Was???, Hab ich was falsches gesagt?"

"Nein," sagte Challenger  "du sagtest -nach Hause-, aber lass mal, ich will auch nicht zurück, das Donnerwetter von Marguerite erwischt uns noch früh genug" Alle mussten grinsen und machten sich wieder auf den Weg. "Nach Hause" murmelte Finn und schüttelte von sich selbst überrascht den Kopf.

 

 

Zur selben Zeit im Baumhaus..

 

"Nun mach endlich die Tür auf, Marguerite! Ich habe doch nichts gemacht." rief Roxton.

"Nichts gemacht??????? Ach deshalb haben alle so gegrinst. Ihr Männer seid so, so, ach" antwortete Marguerite zornig.

"Gut, weißt du wie es war? Ich werde es Dir erzählen, aber mach bitte die Tür auf." Gab Roxton nach.

"Wieso, höre dich auch durch die Tür, also erzähl." Sagte Marguerite.

"Ich denke nicht daran mich mit einer Tür zu unterhalten, verdammt noch mal!" langsam wurde er richtig sauer.

"Dann lässt du es eben" hallte es ihm als Antwort entgegen.

"Also das ist doch.Na gut wenn du nicht willst, ich habe die Schnauze voll. Wenn du dich wieder beruhigt hast, dann findest du  mich auf dem Balkon." Mit diesen Worten machte er sich auf.

Marguerite saß auf ihrem Bett und wusste nicht so recht was sie machen sollte. Einerseits wollte sie zu ihm und sagen, das es ihr leid täte, aber anderseits, fühlte sie sich gekränkt, was hatte er den anderen denn bloß erzählt, das die in schallendes Gelächter ausbrachen. Fand er ihre Vergangenheit und Ängste so komisch. War es ein Fehler ihm zu trauen? Darf sie ihm überhaupt trauen. Fragen über Fragen die ihren Kopf fast zum platzen brachten. Und ehe sie sich versah, lag sie auf dem Bett und schlief. Doch es sollte kein ruhiger Schlaf werden.

 

Roxton lief auf dem Balkon immer auf und ab. War es in Ordnung was er getan hat? Verdammt ich habe doch gar nichts gemacht, dachte er. Warum ist sie nur so eingeschnappt, manchmal verstehe ich sie wirklich nicht. Kopfschüttelnd ging er in die Küche um sich noch einen Tee zu machen. "Mmh, ob ich ihr auch einen bringen soll?" doch als er eine Tasse aus dem Schrank nehmen wollte, hallte ein Schrei aus Marguerites Zimmer.

 

"Marguerite!!!!" die Tasse fiel zu Boden und er stürzte zu ihrem Zimmer.

"Marguerite, was ist los, mach die Tür auf."

"John, hilf mir" hörte er Marguerite rufen.

Roxton nahm Anlauf und rammte die Tür mit seinen Schultern ein. Aber nicht ohne ein kleines "au".

Er sah sich um, konnte aber Marguerite nicht sehen. Doch hinter dem Bett bewegte sich was unter dem Bettlaken. Er wollte schon seine Waffe ziehen, als er Marguerites Füße unter dem Laken sah.

"Ruhig, na haben wir uns im Laken verfangen?" scherzte er, doch das lachen, verschwand aus seinem Gesicht, als er in Marguerites Augen sah.

"Da, da war was im Spiegel und es griff nach mir" stotterte Marguerite, deren Locken ihr wild ins Gesicht hangen.

Roxton drehte sich zum Spiegel um, aber da war nichts zu sehen. "Hast Du das vielleicht geträumt?" fragte er vorsichtig.

"Geträumt?" wiederholte Marguerite sichtlich mitgenommen "Kann ein Traum das?????" und sie zeigte ihm ihren linken Arm, an dem deutliche Kratzspuren zu sehen waren.

Roxton war verblüfft und drehte sich noch mal zum Spiegel. Als er aber aufstehen wollte, hielt Marguerite ihn zurück. "Geh nicht zu nah ran, wer weiß was es war."

"Ich bin schon vorsichtig" entgegnete Roxton, aber Marguerite hielt seinen Arm so fest umklammert, das er nicht von ihr los kam.

"gut, lass uns in die Küche gehen, da gibt es keine Spiegel, in Ordnung?"

Marguerite brachte nur ein Kopfnicken zu Stande und folgte ihm dann ohne Gegenwehr.

 

"Was hast du genau im Spiegel gesehen?" fragte Roxton während er für Marguerite und sich eine Tasse Tee einschenkte.

"Nicht fiel." fing Marguerite an, die immer noch am zittern war. "Erst sah ich eine Münze oder so was in der Art, darauf waren Berge und ich denke eine Art Wasserfall  zu sehen. Dann wurden aus den Bergen Augen, aus dem Wasserfall eine Zunge und recht und links der Münze kamen die Klauen heraus und versuchten mich zu packen." Bei den letzten Worten fing Marguerite wieder zu weinen an.

 

 Roxton wollte sie gerade in den Arm nehmen als er von was geblendet wurde.

"George versucht wohl wieder uns was zu sagen." Meinte Roxton und wartete auf Marguerites Erlaubnis, den Spiegel und einen Zettel mit Bleistift holen zu dürfen.

Sie nickte nur kurz und so wandte er sich wieder der Nachricht zu.

"Sie haben eine Münze gefunden und sind nun auf dem Weg zu einer Höhle die Veronika kennt." Übersetzte Roxton die Zeichen.

"Eine Münze? Wie sah sie aus! " rief Marguerite aufgeregt.

Roxton fragte und Antwort gefiel ihm gar nicht.

"Wie die Münze die ich gesehen habe?" fragte Marguerite.

"Ja, nach deiner Beschreibung passt es." sagte Roxton.

"Frag sie wo sie sind, wir kommen nach." Rief Marguerite während sie in Richtung Schlafzimmer rannte. Doch kurz vor der Tür blieb sie abrupt stehen. Sie schaute kurz in den Raum. Alles schien in Ordnung zu sein. Sie rannte hinein, holte die Sachen die sie brauchte und rannte ganz schnell wieder raus.

In der Zwischenzeit hatte sich Roxton mit den Anderen verständigt, dass sie nachkommen und Veronika hatte ihm die Wegbeschreibung gegeben.

Marguerite kam total aus der Puste wieder auf dem Balkon an.

"Na können wir los?" fragte sie hektisch.

"Bist du sicher dass du das willst?" fragte Roxton besorgt.

"1. gibt es da draußen keine Spiegel und 2. möchte ich gerne wissen was mir das." Marguerite hielt inne, sie starrte mit offenen Mund auf ihren Arm, doch wo vorhin noch die Kratzspuren waren, war nun nichts mehr".was zur Hölle geht hier vor?" rief sie aufgebracht.

Roxton sah genauso verwirrt auf ihren Arm "keine Ahnung aber wir finden das nun raus."

Beide packten die Rucksäcke und machten sich auf den Weg.

 

 

Doch die beiden waren noch keine 1000 Meter weit, als ein Unwetter aufzog.

 

 

Während dessen waren Veronika, Finn und Challenger ganz damit beschäftigt einen Unterschlupf zu finden. Denn das Unwetter hatte sie schon erreicht.

"Das ist doch mal wieder typisch." rief Finn. "Regen und kein Regenschirm parat."

Veronika und Challenger sahen sich an und mussten schmunzeln.

"Ach der Blitz soll Euch treffen" scherzte Finn mit gespieltem Ärger.

Sie hatte kaum ausgesprochen als es hell wurde und ein lauter Knall die drei zu Boden warf.

Als sie wieder auf sahen, bemerkten sie einen  Blitzeinschlag hinter ihnen.

"Ups war ich das etwa?" fragte Finn etwas verwirrt.

"Sei nicht albern Finn!" rief Challenger während er sich wieder aufraffte. "so was passiert bei einem Gewitter. Damit hast du nichts zu tun, weiter geht's."

Finn sah Veronika an, diese drehte sich noch mal zu dem Einschlag um und schüttelte den Kopf.

"Denkst du Challenger hat Recht?" fragte Finn vorsichtig.

"Ja natürlich, aber." antwortete Veronika " Tu mir einen Gefallen und pass auf was du sagst." Mit diesen Worten ging sie an Finn vorbei und folgte Challenger.

Finn stand noch immer an der gleichen Stelle und sah in die verkohlte Kuhle. "WOW!" sagte sie, als sie hörte wie Challenger nach ihr rief. Dann begann auch sie den anderen zu folgen.

 

 

Auch Roxton und Marguerite waren unterwegs von einem Unwetter überrascht worden. Dankbar fanden sie ein altes, verlassenes Gebäude und flüchteten hinein. Roxton entschloss sich ein Feuer zu machen und Marguerite lehnte sich an die gegenüberliegende Wand und sah ihm dabei zu.

"Gleich wird es schön warm werden." sagte er. Als er es an hatte, drehte er sich langsam um und ihre Blicke trafen sich.

"Wärme, das kann ich nun gut gebrauchen." scherzte Marguerite.

"Dir geht es sonst gut?" fragte Roxton besorgt.

"Ja, sicher. Wegen vorhin, es tut mir leid. Ich dachte du hast sonst was erzählt was heute Nacht passiert wäre." Antwortete sie.

"Ich habe nichts gesagt es war eine Verkettung dummer Sätze und als du dann noch das mit dem Reiten erwähntest, war es ganz aus." Versuchte Roxton zu erklären.

"Verstehe, also hast du es richtig gestellte das nichts war?" fragte sie

"Ähm, also, so weit kam ich nicht. Da warst du schon da und ich fand es bis zu diesem Moment nicht schlimm."

"Nicht schlimm? Das die anderen dachten wir hätten miteinander geschlafen obwohl nichts passiert ist?" rief Marguerite zornig.

"Nein das habe ich." doch Roxton hielt inne. Diesen Streit würde er, wenn auch zu Recht, verlieren also musste er etwas machen, er musste etwas sagen was sie nicht erwartet.

"Ich liebe Dich."  Warf er einfach so in den Raum.

"Was? Ich meine" Marguerite war verwirrt und ehe sie darüber nachdenken konnte sagte sie schon "Ich liebe dich auch."

 

Auf einmal schien alles um sie herum nicht mehr da zu sein, kein Sturm, keine Monster, keine Mauern, die Marguerite so sorgfältig um sich errichtet hatte. Das Feuer loderte und beide standen sich in einigem Abstand gegenüber.

 

Sie sahen sich beide tief in die Augen. Keiner konnte oder wollte auch nur ein Wort sagen. Roxton kam langsam näher, der Regen hatte sein Hemd durchnässt und seine starken Muskeln schimmerten durch den am Körper klebenden Stoff. Marguerite lehnte noch immer an der Wand. Ihre Locken fielen nass um ihr Gesicht. Während Roxton auf sie zukam, konnte sie kaum atmen, sie merkte wie ihr Puls anfing zu rasen.

Nun stand er vor ihr, er streichte ihr ganz zärtlich eine Harrsträhne aus dem Gesicht. Marguerite griff nach dem Arm bevor Roxton ihn wieder zurückziehen konnte.

Sie küsste seine Hand und legte sie auf ihr pochendes Herz. Roxton berührte nun mit der anderen Hand, erst ihre Wange, strich am Hals endlang nach unten auf die Schulter, dort hielt er kurz inne. Beide spürten das Feuer in dieser Nacht und beide waren gewillt es brennen zu lassen. Roxton trat nun ganz nah an Marguerite heran, seine Hände wanderten wieder hoch zu Marguerites Gesicht und sie fingen an sich zu küssen. Erst ganz langsam und vorsichtig, fast so als wollte man den anderen nicht erschrecken und dann wurden die küsse immer wilder und ihre beiden Körper schrieen fast nach dem des anderen.

Marguerite lehnte immer noch an der Wand während Roxton ihr so nahe kam, dass sie seinem warmen Atmen auf ihren ganzen Körper fühlte. Roxton Hände wanderten wieder zur Bluse und wurden von heißen Lippen begleitet die sich ihren Weg von Marguerites Lippen bis hin zu ihrem Busen bahnten. Er öffnete die Knöpfe, jeden einzelnen ganz langsam  und genussvoll. An der Stelle wo vorher ein Knopf war, berührten seine Lippen ganz lange Marguerites brennende Haut. Er ließ die Bluse fallen und wollte sich schon an das Unterhemd machen, als Marguerite seinen Kopf in die Hände nimmt und beginnt ihn zu küssen. Und wie zuvor Roxton, wanderten nun Ihre Hände über seinen Körper, öffnete Knöpfe begleitet von begehrenden Küsse. Als nun auch Roxton ohne Hemd da stand, öffnete Marguerite ihren Rock und lies ihn zu Boden fallen. Auch Roxton wollte seinen Gürtel lösen aber Marguerite war schneller. Sie öffnete ihn und streifte die Hose über seine Hüften. Roxton schien es zu gefallen, denn er bewegte sich erst wieder als Marguerite begann, angefangen von seinem Bauchnabel bis hin zu seinen Brustwarzen seinen Körper mit Küsse zu bedecken. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und zog sie nach oben um sie leidenschaftliche auf die Lippen zu küssen..

 

Challenger, Veronika und Finn hatten in der Zwischenzeit in einer Höhle Schutz vor dem Regen gesucht.

"Brr.ist das ein Wolkenbruch." Schüttelte sich Challenger.

"Wir sollten mal schauen ob wir trockenes Holz hierdrin finden um ein Feuer zu machen." Sagte Veronika und machte sich auf, die Höhle zu erkunden.

Finn stand noch am Eingang der Höhle, irgendwie war ihr mulmig zu mute und aus irgendeinem Grund ging sie noch mal raus. Als sie sich umdrehte und den Eingang der Höhle näher inspizierte, wurde sie ganz blass und sagte nur: "nahat de sari"

"Was hast du gesagt Finn?" fragte Challenger, der gerade die Wände der Höhle in Augenschein nimmt.

"Wir sind in der Höhle, von der Veronika erzählt hat.wo ist sie denn???" antwortete Finn

"Wir sind wo???" fragte Challenger noch mal nach, doch Finn konnte nicht mehr antworten. Plötzlich hörte sie erst ein kratzendes Geräusch und dann sahen sie einen Schatten an der Wand.

"Challenger, Finn lauft!!!!" hörten sie Veronika rufen.

Doch es war zu spät, alle wurden von diesem Schatten zu Boden geworfen und ehe sie sich versahen waren sie in vollkommener Dunkelheit gehüllt.

 

 

Roxton hielt Marguerite immer noch fest an sich gedrückt und beide küssten sich leidenschaftlich. Dann nahm Roxton sie auf den Arm trug sie rüber zu einem Strohhaufen, er legte sie ganz sanft auf den Boden und begann sie wieder zu küssen. Seine Lippen wurden immer fordernder und seine Hand bahnte sich ihren Weg über ihren Hals, die Brust, ihren Bauchnabel zu ihren Beinen. Marguerite begann zu stöhnen als Roxton über ihre geöffnete Schenkel streichelte

Marguerite wandte sich unter Roxtons Berührungen. Roxton heiße Küsse brachten ihre Haut zum brennen. Sie strich mit der einen Hand über Roxtons Rücken bis hin zu seinem Po und dann nach vorne.

Sie spürte seine Erregung und wollte ihre Hand weiter wandern lassen als Roxton ihre Hand nahm und sie zurückführte. Marguerite wollte sich erst wehren, doch dann sah sie in Roxtons Augen und ließ seine Hand die ihrige führen. Als Marguerite ihn berührte, ging ein Schaudern durch seinen Körper. Er küsste sie voller Leidenschaft und Marguerite erwiderte seine Küsse. Roxton sah sie noch einmal sah er sie an, und als von ihr ein kleines kaum merkbares Kopfnicken kam, wusste er dass sie bereit war.

"Bist du dir wirklich sicher?" fragte er.

"Ich war mir noch nie bei etwas so sicher." Antwortete sie.

Dann legte er sich auf sie. Marguerite meinte keine Luft zu bekommen als er in sie eindrang, oder war es sein Gewicht, das ihren ganzen Körper in beschlag zu nehmen schien? Es war ihr egal, nur bereitwillig gab sie sich ihren Gefühlen hin. Sie spürte ihn, sie spürte ihn ganz tief. Roxton versuchte sein Verlangen unter Kontrolle zu halten. Er wollte nicht, dass es zu schnell vorbei ist, oder dass er ihr wehtat. Doch dann passierte etwas, womit er nicht gerechnet hatte. Marguerite übernahm die Initiative. Sie schob ihn langsam auf den Rücken und begann seine Brust mit Küssen zu bedecken. Roxton wusste nicht was mit ihm geschah, als Marguerites Lippen langsam zu seinem Schoß wanderten. Kurz bevor sie dort aber ankam, hörte sie auf und sah von unten an ihm hoch. Seine Arme schlangen sich nun um ihren Körper und er zog sie hoch zu sich, um ihre Lippen zu küssen.

"Gefällt dir das nicht?" fragte Marguerite außer Atem.

"Doch." Stöhnte Roxton "Aber heute will ich dich verwöhnen" und er schob nun Marguerite wieder auf den Rücken. Marguerite konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, wurde dann aber wieder von der Verzückung gebannt.

Roxton begann sich wieder in ihr zu bewegen. Erst langsam, begleitet von liebevollen Lippen und dann zunehmend schneller und härter. Seine Küsse wurden wilder und Marguerite folgte ihm. Das ganze Zimmer begann sich zu drehen, sie hörten nichts außer ihrer beiden schlagenden Herzen, sie schmeckten nur das Salz des Anderen und fühlten eine nie da gewesene Nähe. Als beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen, sahen sie sich wieder in die Augen. Beide wussten, dass dieser Augenblick nur ihnen gehörte.

 

"Nicht." sagte Marguerite als Roxton sich von ihr lösen wollte.

"Ich laufe nicht weg mein Liebes" antwortete Roxton und küsste sie zärtlich auf die Stirn, während er sich auf den Rücken legte.

"Komm her" sagte er zu Marguerite und nahm sie in den Arm. "War es genauso schön für dich wie für mich?"

"Ja John, ich." Marguerite Stimme brach und Roxton nahm ihr Gesicht in die Hände und zog es zu sich hoch.

Eine Träne kullerte über ihre Wange.

"Hab ich was falsches gesagt" fragte er verunsichert.

"Nein." antwortete Marguerite etwas zögerlich "Mir hat noch nie einer gesagt das es schön war, geschweige denn mich danach in den Arm genommen. Das tut gut."

Roxton war von diesem Geständnis sehr berührt und nahm sie ganz fest in den Arm.

"ich werde dich nie mehr loslassen, mein Liebling" sagte er

"Nie wieder?" fragte Marguerite mit einem grinsen "Also wie willst du das den anderen erklären?"

"Wie ich das..Duuuuuuu, na warte!" lachte Roxton und begann Marguerite zu kitzeln.

"Lass das, ich bin doch so kitzelig" lachte Marguerite, doch Roxton unterbrach sie mit einem Kuss, den Marguerite erwiderte.

"Na na noch nicht genug?" fragte er mit einem verschmitzen Lächeln auf den Lippen.

"Niemals" antwortete Marguerite und zog ihn zu sich runter.

 

Fortsetzung folgt...